Durch Photovoltaik-Module auf Lärmschutzbauten entlang deutscher Autobahnen und Bahngleise könnten jährlich bis zu einer Million Tonnen CO2 eingespart werden. Dieses Potenzial hat eine Analyse ergeben, die der Deutsche Wetterdienst (DWD) zusammen mit dem Eisenbahn-Bundesamt (EBA) und der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) durchgeführt hat. Auf Basis von Satellitendaten sei ausgerechnet worden, dass dort durch nachträglich montierte Photovoltaik-Module jährlich rund 1500 Gigawattstunden (GWh) Solarstrom erzeugt werden könnten. Das würde den jährlichen Stromverbrauch von rund 450.000 Haushalte decken.

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