Photovoltaik-Anlagen werden dank des Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) wieder attraktiver. Das Ziel ist klar: Der Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch soll sich innerhalb weniger Jahre fast verdoppeln. So sollen noch in diesem Jahr insgesamt sieben Gigawatt neu entstehen, ab dem Jahr 2026 dann 22 Gigawatt. Im Vergleich dazu: 2021 gab es mit 5,3 Gigawatt einen deutlich geringeren Zubau. Zu diesem ambitionierten Ziel sollen, neben Windkraft, vor allem mehr Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) auf den Dächern beitragen. Deshalb gibt es im neuen EEG mehr Geld für Einspeisung ins öffentliche Stromnetz und Bürokratie-Anforderungen sollen schwinden.
Was erwartet Eigenheimbesitzer?
- Höhere Vergütungssätze bei Neuanlagen und Einspeisung
- Differenz zum Strompreis bleibt trotzdem groß
- Unbedingt die Fristen beachten
- Pause bei der Kürzung der Einspeisevergütung
- Förderung auch für PV-Anlagen auf Garagen und im Garten
Quelle: inFranken.de am 22. Oktober 2022
Photovoltaik-Förderung steigt 2023