Die Elefanten- und Kaninchengruppe im Regenbogen Kinderland erforschten, was die Sonne alles kann.

kita-fotoBevor es losging, wurde zunächst einmal festgehalten, was die Kinder schon alles wussten und das war eine ganze Menge! Denn alle spürten gegen Ende des Winters die Kraft der Sonne. Pfützen, die noch am frühen Morgen gefroren waren, zeigten sich gegen Mittag, als die Kinder nach draußen gingen, als Wasserflächen.

Dieses Erleben des Elementes Sonne wurde zum festen Bestandteil des Kindergartenalltags und verhalf so zu wertvollen Erfahrungen um die Energie der Sonne. Die Kinder konnten wahrnehmen, welche Auswirkungen die Sonnenenergie auf Pflanzen oder auf sie selbst hat. Sie konnten entdecken, auf welche unterschiedlichen Weisen die Sonnenenergie genutzt werden kann und vor allen Dingen, wie sie sie selbst nutzen können.

Die kleinen Forscher untersuchten sowohl die Solartherme bei der Solardusche als auch die Photovoltaik etwa bei Solarzellen. Bei einem Spaziergang im nahegelegenen Wohngebiet blieb keine Solaranlage auf den Dächern unentdeckt.

Die abschließende Besichtigung des Energieparks in Greste der „Bürgersolar Genossenschaft Leopoldshöhe“ unter der Führung von Ullrich Lasar überzeugte die Kinder, dass auf dem Dach des Kindergartens eine Photovoltaikanlage sinnvoll wäre, um die Sonne umweltfreundlich zu nutzen. Vielleicht hat ja der Bürgermeister ein offenes Ohr für die kleinen Forscher!

Die kleinen Forscher und Entdecker aus dem Regenbogen Kinderland sind gespannt, wie die kommenden Wochen weiterhegen und welche spannenden Energiequellen noch auf uns warten.

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